Von Anfang an liefen wir einem Rückstand hinterher: Anfang der zweiten Spielhälfte lagen wir zwischenzeitlich mit sieben Toren zurück. Der Grund dafür lag daran, dass wir im Angriff unserer herausgespielten Chancen nicht nutzen konnten und in der Abwehr standen wir zu weit vom Gegner weg.
Nach einer Zeitstrafe für den Gegner ging dann aber ein Ruck durch unsere Mannschaft: Wir spielten uns in einen kleinen Rausch und konnten den Rückstand in fünf Minuten ausgleichen.
Bis zum Spielschluss wechselte die Führung hin und her; am Ende stand es 25:25. Jetzt musste das Siebenmeter werfen entscheiden: Eine „Nervenschlacht“ für beide Teams, die Trainer und die Zuschauer.
Am Ende konnten wir unseren Torhüter Justin bedanken, der in dieser Phase uns den Sieg sicherte. Wir gewannen mit 3:2.
In unserer Spielpause beobachtete die Mannschaft mit den Trainern die Begegnung zwischen dem VfL Bochum und der HSG DJK Rauxel-Schwerin. Am Ende setzte sich die Bochumer mit 22:18 durch.